VW-Manager in den USA wegen Dieselskandal verhaftet

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Foto: WIKIMEDIA

FBI verhaftet VW-Manager in den USA wegen Dieselskandal

In Deutschland scheint es, zumindest was die Fahrzeugwerbung angeht, so weiterzugehen, wie vor dem Abgasskandal, der ja schon dem Vorstand Winterkorn den wohlverdienten Ruhestand brachte. In den USA macht man derartige Aktionen scheinbar jedoch nicht gänzlich ohne unangenehme Konsequenzen. Wie Medien berichten, wurde ein VW Manager in den USA jetzt aufgrund des Dieselskandals vom FBI verhaftet. Als Leiter der entsprechenden Abteilung verantwortlich

Der VW-Manager soll als Leiter einer entsprechenden Rechtsabteilung, eine tragende Rolle bei der Vertuschung der Manipulationen gehabt haben. Schon gestern soll er dem Haftrichter in Detroit vorgeführt werden.

Verhaftung zeitgleich zur Automesse in Detroit

Der Zeitpunkt dazu ist natürlich wenig erfreulich für VW. Zeitgleich lief in Detroit die Automesse, an der selbstverständlich auch VW teilnahm. Die Aufmerksamkeit der Besucher dürfte jedenfalls eher weniger den Fahrzeugen gegolten haben. Vermutlich war die Aktion dem Automobilhersteller auch bekannt. Der neue VW Chef Müller jedenfalls war gar nicht zur Messe angereist.


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