Tanken ist zur Weihnachtszeit deutlich teurer

sprittpreise_september

Tanken ist deutlich teurer

Die Preistafeln der Tankstellen sehen dieser Tage nicht mehr so toll aus wie noch vor ein paar Wochen. Nachdem wir hier im Magazin bereits häufiger darüber spekuliert haben, dass der Sprit eigentlich sukzessive mit fallenden Temperaturen ansteigen müsste, ist dies nun deutlich der Fall. Sprit ist erstmal wieder deutlich teuer als noch im Sommer.

Fakenews beschleunigten die Angst vor hohen Spritpreisen.

Wer in den letzten Wochen die Nachrichten verfolgt hat, der wird mitbekommen haben, dass vor allem im Internet und in den Sozialen Medien wie Facebook die Angst geschürt wurde, dass der Rohölpreis um die Weihnachtszeit herum eskalieren werde und in dieser Folge der Sprit ins unermessliche ansteigt.

Dass es sich bei der Nachricht um den eskalierenden Spritpreis um eine Fakenews handelte, konnte schnell entlarvt werden. Angestiegen ist der Spritpreis dennoch.

Inzwischen kostet ein Barrel der Rohölsorte Brent mehr als 55 Dollar. Das ist ein neuer Preis Höchststand im laufenden Jahr 2016. Darüber hinaus begünstigt der nach wie vor  starke Dollar die rasand steigenden Preise in Deutschland.

Natürlich müssen die Autofahrer an den Zapfsäulen tiefer in die Tasche greifen.

Ein Liter Super E10 wurde gegenüber der Woche zuvor um 1,5 Cent teurer und kostet im bundesdeutschen Mittel nun 1,340 Euro.

Der Preis für einen Liter Diesel stieg sogar um 1,9 Cent auf 1,171 Euro.


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