Krieg im Nahen Osten sorgt für höheren Spritpreis

Foto: ADAC e.V.

Die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten werfen ihre Schatten auf den deutschen / europäischen Spritpreis voraus. Wer in der letzten Woche aufmerksam die Preistafeln der lokalen Tankstellen beobachtet hat, der dürfte schon gesehen haben, dass der Spritpreis deutlich angezogen hat. Der ADAC hat, wie die aufmerksamen Leser von Pkwfokus.de bereits in den letzten Jahren erfahren konnte, eine eigenes Analysepanel ins Leben gerufen.  

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Saarland hatte laut ADAC die günstigsten Spritpreise

Laut einer aktuellen ADAC-Analyse vom 17. Juni 2025 bietet das Saarland die günstigsten Spritpreise in Deutschland. Ein Liter Super E10 kostet dort durchschnittlich 1,639 € und Diesel 1,542 €. Berlin und Rheinland-Pfalz folgen auf den Plätzen zwei und drei der günstigsten Bundesländer. Der ADAC führt die niedrigeren Preise im Saarland auf die hohe Bevölkerungsdichte, die Vielzahl an Tankstellen und die Nähe zu Luxemburg zurück, wo Kraftstoff oft billiger ist.

Hamburg am teuersten bei den Spritpreisen

Am teuersten ist das Tanken in Hamburg, wo Super E10 1,734€ pro Liter kostet – fast zehn Cent mehr als im Saarland. Bei Diesel ist Schleswig-Holstein mit 1,624 € pro Liter am teuersten, gefolgt von Hamburg. Dies entspricht einem Unterschied von etwa acht Cent zum günstigsten Bundesland.

Kritiker halten auch die beginnende Ferienzeit für einen Grund, dass die Spritpreise wieder steigen.


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