Probleme mit dem ABS und ESP: VW ruft weltweit Autos zurück.

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Foto: Wikimedia

Schon gegen Ende des letzten Monats hatte VW in Deutschland bekannt gegeben, dass insgesamt rund 385000 Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen werden müssen. Wie der Konzern mitteilte gebe es Probleme mit der Bremsanlage. Genauer mit dem ABS und dem ESP. Hier soll das Steuergerät einer thermomechanischen Überlastung ausgesetzt sein, die dazu führen kann, dass das Fahrzeug in fahrdynamischen Grenzsituationen nicht so reagiert wie es soll.

Rückrufaktion nun weltweit

Bei der Rückrufaktion , die im Übrigen nun international ausgeweitet wurde und damit nun inzwischen rund 766.000 Fahrzeuge weltweit betrifft, soll beim Werkstatt Termin eine Softwareupdate erfolgen, die diese Problematik beseitigen soll.

Schlechte Nachrichten für VW reißen nicht ab

Doch nicht nur die Autos der Marken Volkswagen sind von dem Problem betroffen. Auch Audi uns Skoda, die ja bekanntermaßen baugleiche Komponenten verwenden sind von dem Rückruf betroffen. Es scheint also, als reißen die schlechten Nachrichten für VW nicht ab. Mit dem Bekanntwerden des Dieselskandals im Jahre 2015 gehen die guten Nachrichten des ehemaligen Vorzeigekonzerns buchstäblich den Bach runter.

Es bleibt wenigstens für die Beschäftigten, die nicht im Management tätig sind, zu hoffen dass hier bald endlich gegen die Hauptverantwortlichen harte Urteile gesprochen werden und der Konzern wieder dafür in die Medien gebracht wir, wofür er einmal Stand. Hervorragende Fahrzeuge made in Germany!


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