Tanken erneut teurer.
Wir als Autoankäufer sind genau wie Transportunternehmen, Taxis, Pizzalieferanten oder mobile Pflegedienste in der Kostenbilanz von den Spritpreisen in Deutschland abhängig. Während sich seit einigen Monaten die Preise entspannt haben, steigen sie – wie auch schon bei Autoankauf Online berichtet seit einiger Zeit unstabil wieder an. Der ADAC weist dies in seinen regelmäßigen Publikationen zum Spritpreis immer wieder nach.
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Autoankauf durch Spritpreise erleichtert
Wir als Autoankäufer sind vor allem vom Dieselpreis abhängig. Unsere Autotransporter verbrauchen Diesel als Kraftstoff. Bei jeweils mehreren tausend Kilometern im Jahr kommt bei einer Spritpreissteigerung von nur 10 Cent aufs Jahr gerechnet einiges zusammen. Wir jedenfalls haben dies in der Unternehmensbilanz deutlich spüren können. Noch deutlicher merkt dies eine uns als Kunden bekannte kleine Spedition, die durch die moderaten Dieselpreise sogar in die Lage versetzt wurde, eine weitere Stelle zu schaffen, die ab sofort jetzt einen Kleinkurierdienst – Service im Kleintransporter übernimmt.
Pflegedienste profitieren vom entspannten Spritpreis
Auch die Fahrdienstverantwortliche eines ebenfalls in unserem Kundenstamm befindlichen mobilen Pflegedienstes erläuterte die Vorteile des derzeit sehr wohlwollenden Spritpreises. Rechnerisch konnte innerhalb von nur sechs Monaten der Gegenwert eines neuen Einsatzwagens (VW POLO) eingespart werden. Ob nun tatsächlich ein neues Fahrzeug angeschafft wird ist noch nicht entschieden, aber wenn man sich die Ersparnis einmal so vor Augen führt, wird erstmal klar, was damals für Summen durch unsere Tanks gegangen sind.
Konkret für uns von Autoankauf Online bedeutet der niedrigere Spritpreis vor allem, dass wir auch weniger wertvolle Fahrzeuge, die weiter von uns weg angeboten werden noch wirtschaftlich „einsammeln“ können. Es gab Zeiten, der war der Spritpreis und der Weg ausschlaggebend, ob wir ein Auto ankaufen oder nicht. Wir hoffen jedenfalls, dass es so bleibt, wie es ist. Der ADAC allerdings stellt in einer aktuellen Untersuchung heraus, dass es derzeit wieder schleichend bergauf geht.
Preise steigen schleichend an.
Der Preisauftrieb an den Tankstellen hält an. Laut aktueller ADAC-Auswertung verteuerte sich der Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 0,2 Cent auf 1,329 Euro. Der Preis für einen Liter Diesel stieg um 0,4 Cent und kostet jetzt 1,112 Euro.
Grund für diese Entwicklung ist der ständig steigende Ölpreis. Ein Barrel der Rohölsorte Brent hat die 50-Dollar-Marke geknackt und kostet derzeit mehr als 51 Dollar.