Nur 43% der deutschen prüfen regelmäßig den Reifendruck.

Der Wechsel auf Sommerreifen steht an.

Der Wechsel auf Sommerreifen steht an.

Wer regelmäßig mit dem Auto unterwegs ist, der sollte neben der Tankanzeige und die Motorenflüssigkeiten wie Kühlwasser, ÖL und Bremsflüssigkeit vor allem auch die Luft im Auge behalten. Denn auch zu wenig Luft in den Reifen kann zu hohen Kosten führen, wenn es sich um einen langfristigen Zustand handelt.

Nachteile von zu niedrigem Reifendruck

Zu niedriger Luftdruck im Reifen kann zu einem deutlich höheren Verschleiß der Reifen führen und die Sicherheit des Fahrzeugs massiv herabsetzen. Eine regelmäßige Überprüfung ist daher nicht nur ratsam sondern eigentlich unerlässlich. Nichts desto trotz unterlassen viele Autofahrer diese doch wichtige und auch kosteneinsparende Kontrolle: Nur 43 % prüfen regelmäßig den Reifendruck ihres Wagens.

Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Vor allem die jüngeren Autofahrer sind wenig sorgfälig bei der Reifen-Kontrolle: Nur 29 % der Befragten zwischen 18 und 29 Jahren greifen regelmäßig zum Luftdruckmessgerät.

Im Alter nimmt die Sorgfalt hinsichtlich des Reifendrucks zu.

Unter den Autofahrern ab 60 tut dies dagegen jeder Zweite (51 %). “Ist der Fülldruck zu niedrig, können sich die Autoreifen schneller abnutzen und das Fahrzeug verbraucht mehr Kraftstoff”, so Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt.

“Wer seine Reifen nicht regelmäßig kontrolliert, riskiert jedoch mehr als höhere Kosten: Bei niedrigem Druck verlängert sich der Bremsweg und die Gefahr, dass ein Reifen platzt, steigt.”

Es lohnt sich also einmal mehr an die Tankstelle heranzufahren, um den Reifendruck zu prüfen.


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