Neues Jahr alte Spritpreisrekorde

Spritpreise im Januar 12 Cent über Vormonatsniveau / Preisanstieg aufgrund CO2-Abgabe und Rückkehr zur alten Mehrwertsteuer / Ölpreis leicht gestiegen / / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Das Auto voll zu tanken ist in Deutschland im ersten Monat des neuen Jahres deutlich teurer geworden. Die ADAC Analyse der Sprittpreise zeigt: Der Preis für einen Liter Super E10 steigt im Januar im Vergleich zum Dezember um 12 Cent auf 1,351 €. Für einen Liter Diesel mussten die Autofahrer 12,4 Cent mehr bezahlen als im Vormonat.

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Verteuerung hat mehrere Gründe

Der kräftige Preisanstieg hat laut ADAC mehrere Gründe. So hat die Einführung einer CO2-Abgabe zum 1. Januar dazu geführt, dass Benzin um etwa sieben und Diesel um acht Cent je Liter teurer geworden sind. Hinzu kommt, dass seit Jahresbeginn in Deutschland der alte Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent wieder gilt. Damit stieg der Preis für beide Kraftstoffsorten jeweils um weitere rund drei Cent je Liter. Auch die leichte Verteuerung von Rohöl der Sorte Brent im Januar gegenüber Dezember blieb an den Zapfsäulen nicht folgenlos.

Günstigster Tag zum Tanken war der Neujahrstag

Günstigster Tag zum Tanken war nach Angaben des ADAC bei beiden Sorten der Neujahrstag. Ein Liter Super E10 kostete am 1. Januar im Tagesmittel 1,324 €, ein Liter Diesel 1,215 €. Teuerster Tanktag war für die Fahrer von Benzinern der 31. Januar mit 1,370 € je Liter E10, für die Fahrer von Diesel-Pkw der 17. Januar mit 1,244 €.


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