Ford zeigt, was moderne Scheinwerfersysteme leisten.
Foto: Screenshot Ford // Youtube
Der Automobilhersteller Ford hat sich die Mühe gemacht und aus Marketingsicht einmal die Unterschiede historischer Scheinwerfer im Vergleich zu modernen Xenon- und LED-Scheinwerfern verglichen. Herausgekommen ist dabei ein mehr als interessantes Video, dass aufzeigt, dass die Technik heute bereits die Nacht zum Tag machen kann. Ein rund 12 Meter entfernter Fahrradfahrer wäre zur Zeit unserer Großeltern in der Nacht unsichtbar gewesen, heute können entsprechende Computersysteme adaptiv auf die Situation reagieren. Die Xenon- und LED-Licht Technologie haben die Verkehrssicherheit spürbar verbessert.
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Video visualisiert die Leistungen moderner Scheinwerfersysteme
Da die Leistung heutiger Scheinwerfersysteme aber nur schwerlich zu versprachlichen ist, haben sich die Ingenieure überlegt ein Video zu produzieren, dass die Unterschiede visuell deutlich machen kann. Diese sind letztlich beachtlich. Innovative Frontscheinwerfer passen die Ausleuchtung an die Umgebung und an die gefahrene Geschwindigkeit an. Bei akuter Gefahr können moderne Autos zur Not selbsttätig abbremsen, zum Beispiel wenn Fußgänger vom Fahrzeug erkannt werden.
In naher Zukunft werden Scheinwerfer der Ermüdung der Augen vorbeugen.
Schon in der nahen Zukunft werden immer mehr Autos mit LED-Frontscheinwerfern ausgerüstet, die unter anderem dazu beitragen, dass der Fahrer weniger schnell ermüdet.
“Die Entwicklung der Fahrzeugscheinwerfer reicht von besseren Kerzen zu effizienter und effektiver Xenon- und LED-Technologie. In Zukunft werden superhelle LED-Leuchten das Straßenbild erobern, die auch dazu beitragen, dass die Autofahrer weniger schnell ermüden. Ein Unterschied wie Tag und Nacht”, so Koherr. Und weiter: “Gegenwärtig arbeiten wir an der Entwicklung einer neuen Beleuchtungs-Technologie, die die Aufmerksamkeit des Fahrers möglichst früh auf Fußgänger, Radfahrer oder etwa große Tiere lenkt. Hierfür soll unter anderem eine Infrarot-Kamera zum Einsatz kommen, die größere Objekte in einer Entfernung von bis zu 120 Metern erfasst”, so die Ingenieure bei Ford.