Erfreuliches von Volkswagen Nutzfahrzeuge

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Die Marke VW hat in den letzten Monaten erheblich unter dem Abgasskandal gelitten. Verbände, Kommunen und Behörden haben der Marke den Rücken gekehrt und sich für andere Marken vor allem im Bereich der Firmenwagen entschieden. Ein erheblicher Verlust – auch finanziell. Dazu der verheerende Imageschaden und die Einbußen beim Vertrauen in die Marke. So kam es z.B. das durch die anhaltend schwierigen Umstände die Auslieferungen des Konzerns bis Ende Juni in Afrika um 8,7 Prozent auf 7.500 Fahrzeuge und in der Region Asien-Pazifik um 5,5 Prozent auf 11.100 Fahrzeuge zunächst sanken.

Zufwachs dafür in Westeuropa.

Erhebliches Markenwachstum und auch neuerlichen Umsatz konnte VW wieder in Westeuropa erzielen. Einer aktuellen Unternehmensmeldung zur Folge, erzielte der Konzern hier insgesamt wieder 9,1% Zuwachs. Auch im Heimatland Deutschland geht es bei dem Absatz der Nutzfahrzeuge wieder Bergauf. Rund 61.600 Fahrzeugauslieferungen verbessern auch hier das Vertriebsklima in Deutschland erheblich. Allein die Auslieferung von Neufahrzeugen der T-Reihe steigen um satte 12,9%., was 100.300 ausgelieferten Fahrzeugen entspricht.

Der ansonsten eher als ruhig bekannte Sommermonat Juni führte das Unternehmen in einen Wachstumsmodus um rund 13,3 Prozent. Eine Zahl die man durch die Geschehnisse im vergangenen Jahr sicherlich nicht mehr in diesem Ausmaß erwartet hätte. Im Einzelmonat Juni lag die Marke mit 43.700 Fahrzeugauslieferungen klar über Vorjahresniveau. Die entpricht einem klaren Absatzsplus von 13,3 Prozent.

Volkswagen will an diesem Kurs festhalten.

Bram Schot, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge für Vertrieb und Marketing hält dazu fest.:

“Wir freuen uns über das gute Ergebnis des ersten Halbjahres. Es zeigt, dass unsere Modelle beim Kunden begehrt sind und unsere Vertriebsmaßnahmen greifen. Wir arbeiten mit Nachdruck daran, diesen Kurs auch in der zweiten Jahreshälfte fortzusetzen.”

Die Auslieferungen der Marke im ersten Halbjahr nach Baureihen:

  • 100.300 Fahrzeuge der T-Baureihe (88.800; +12,9 Prozent)
  • 78.800 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (74.000; +6,6 Prozent)
  • 36.400 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (36.700; -0,8 Prozent)
  • 23.300 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (23.700; -1,9 Prozent)

Foto: VW


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