Subaru Outback mit defekter Kupplung
Seit einigen Monaten berichten Subaru-Fahrer von einer durchgebrannten Kupplung bei ihren Subaru Outback. Bei einem Kilometerstand von 180.000 km habe der Subaru Outback angefangen zu stinken und blieb abrupt stehen. Zudem pfeifen die Riemen der Kupplung und die Lenkung ist zunehmend erschwert. Außerdem berichten einige Subaru-Fahrer, dass der Gang in ihrem Subaru Outback nicht mehr einzulegen ist.
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Riemen eines Aggregats beim Subaru Outback locker
Falls Sie nun überlegen, die Kupplung eigenständig zu reparieren, ist dies mit einigen Herausforderungen verbunden. Im Regelfall sollte ein Klicken eines Relais in einem Sekundentakt zu hören sein. Sofern dies nicht mehr zu hören ist, ist sehr wahrscheinlich ein Riemen der Servolenkung oder ein Riemen der Wasserpumpe locker.
Ein zusätzliches Merkmal ist die deutlich niedrigere Leerlaufdrehzahl. Wohingegen die Kupplung noch nicht durchbrennen kann. Vermutlich handelt es sich um einen lockeren Riemen des Aggregats, der durch einen Riemen angetrieben wird und ebenfalls für die Pumpe der Servolenkung, die Lichtmaschine sowie den Klimakompressor verantwortlich ist. Falls sich der Riemen gelockert hat und verrutscht ist, kann dieser die Ursache für ein Pfeifen oder sogar den Stillstand des Subaru Outback führen und nur in sehr seltenen Fällen eine durchgebrannte Kupplung.
Garantiezeitraum des Subaru Outback nutzen
Überprüfen Sie nun alle drei Aggregate indem Sie den Keilriemen herunternehmen und die Aggregate leicht mit der Hand drehen. Sofern sich diese nicht leicht drehen lassen, liegt es vermutlich an einem lockeren Riemen. Gesetz den Fall Sie befinden sich noch in einem Garantiezeitraum mit Ihrem Subaru Outback, sollten Sie diese Reparatur natürlich in Ihrer Fachwerkstatt erledigen lassen.